Layher Allround Bewehrungsgerüst 2,57 x 0,73 x 2,20 m

Das Layher Bewehrungsgerüst besteht aus Gerüstteilen der Layher-Allround-Gerüst Serie. Durch das flexible Modulgerüst-System kann das Maurergerüst individuell auf die Bedürfnisse der örtlichen Gegebenheiten der Baustelle angepasst werden. Das Baugerüst dient als Arbeitsgerüst für die Herstellung von Betonwänden in Ortbauweise zum Einbau der Bewehrung, sowie bei der Ausführung von Maurerarbeiten und Schalarbeiten. Das Behelfsgerüst kann durch die modulare Bauweise individuell in Länge, Breite und Höhe auf die Bedürfnisse des Bauprojektes konzipiert werden. Mit entsprechenden Anschlagmitteln lässt sich das Gerüst einfach auf der Baustelle mittels Kran versetzen. Ein Anbau von Konsolen zum Beispiel zum Verlegen der hinteren Bewehrung oder als Vorlaufkonsole beim Mauern ist ebenfalls mit zusätzlichen Bauteilen möglich.

Ausstattung Layher Allround Bewehrungsgerüst 2,57 x 0,73 x 2,20 m

• Layher Allround Stahl Stiele und Riegel
• Layher O-Alu-Durchstiegsböden mit integriertem Leiteraufstieg
• Umlaufender doppelter Seitenschutz mit aussenliegendem Bordbrett und Stirnbordbrett
• Ein Aufstiegsfeld 2,57 m mit Standhöhe 2,20 m
• Gesamtlänge 2,57 m - 1 Gerüstfeld mit Feldlänge 2,57 m
• Andere Feldlängen wie 2,07 m oder 3,07 m auf Anfrage möglich
• Feldbreite 0,73 m - andere Feldbreiten wie 1,09 m oder 1,40 m auf Anfrage möglich
• Abstützung mittels Ausleger aus Modulgerüst - Auskragung 1,09 m
• Kranversetzbar durch Layher TG-Spindelhalter
• Zulässige Belastung 2,0 kN/m²
• Modular erweiterbar in Länge und Höhe
• Original Layher Gerüstmaterial (kein Nachbau - keine Fremdprodukte)
• Für das Entladen ist der Warenempfänger zuständig. Bei Spedition/Stückgut ist zur Entladung ein Stapler erforderlich.

Es sind die einschlägigen Vorschriften und anerkannten Regeln der Technik zu beachten. Dies sind insbesondere die Zulassungen, die DIN EN 12810/12811, die DIN 4420, die BetrSichV mit TRBS 2121 und BGI 5101, die BGV C22 sowie weitere geltene Vorschriften.

Wir weisen darauf hin, dass beim Auf-, Um- und Abbau des Flachdachgeländers Absturzgefahr bestehen kann. Die Montagearbeiten müssen so durchgeführt werden, dass die Absturzgefahr möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird. Der Ersteller legt auf Basis seiner Gefährdungsbeurteilung fest, welche Maßnahmen zur Gefahrenabwehr für den Einzelfall bzw. die jeweiligen Tätigkeiten durchzuführen sind.

Der Auf-, Um- und Abbau von Gerüst-Systemen darf nur unter Aufsicht einer befähigten Person von fachlich geeigneten Beschäftigten nach spezieller Unterweisung und objektbezogener Einweisung zu den Ergebnissen der Gefährdungsbeurteilung (Montageanweisung) durchgeführt werden.

Nicht fertig gestellte Gerüstbereiche müssen mit einem Verbotsschild gekennzeichnet werden. Nach Fertigstellung muss die befähigte Person das Gerüst auf eine ordnungsmäßige Montage prüfen und entsprechend freigeben.