ohne Rohverbinder - Layher Blitz Gerüst
Artikelnummer: LG-1746.036
Spezialkonsole - Layher Blitz Gerüst
Artikelnummer: LG-1718.100
Rahmenbreite 1,09 m - Layher Blitz Gerüst
Artikelnummer: LG-1751.109
mit Rohrverbinder und Halbkupplung - System Layher Blitz
Artikelnummer: LG-1766.719
Gerüstschelle drehbar - Systemfrei
Artikelnummer: LG-C-4702.019
Artikelnummer: LG-4032.200
Gerüstfuß ohne Höhenverstellung - Systemfrei
Artikelnummer: LG-4001.000
Gerüstanker - Systemfrei
Artikelnummer: LG-C-1754.038
Aluminiumrohr - Systemfrei
Artikelnummer: LG-C-4601.100
Stahlrohr - Systemfrei
Artikelnummer: LG-C-4600.100
Ø 14 mm - Verpackungeinheit 20 Stück
Artikelnummer: LG-5906.079
Systemfrei
Artikelnummer: LG-C-4720.019
Zu den wesentlichen Vorteilen der Fassadengerüste gehört der vergleichsweise einfache Aufbau. Sie bestehen aus Rahmenteilen mit einer Höhe von etwa zwei Metern. Die Rahmenteile werden mit Rückengeländern und Diagonalen zu Gerüstfeldern verbunden. Dieser Aufbau ist einfach zu verstehen und herzustellen. Fassadengerüste lassen sich daher flexibel an praktisch jedem Ort aufstellen.
Besonders einfach gelingt der Aufbau dann, wenn es sich um ein Alugerüst handelt. Hier fällt das Gewicht der einzelnen Gerüstteile, anders als bei Stahlkonstruktionen, gering aus, was die Handhabung deutlich erleichtert. Es verwundert daher wenig, dass dieses Baugerüst in der Praxis so beliebt ist.
Bei der Verwendung von Gerüsten spielt die Stabilität eine entscheidende Rolle. Nur auf einem wirklichen stabil stehenden Gerüst ergibt sich für den Anwender ein hohes Sicherheitsniveau. Um die Stabilität entscheidend zu verbessern, erfolgt in der Regel eine Verankerung an der Fassade. Hierfür werden zahlreiche zusätzliche Teile eingesetzt, zum Beispiel Ringschrauben oder verschiedene Gerüstanker und Gerüsthalter. Ist das Gerüst erst einmal an der Fassade fest verankert, ist ein Umkippen praktisch nicht mehr möglich. Der Zeitaufwand für die Verankerung lohnt sich also in jedem Fall.
Die Fassadengerüste finden vor allem im Außenbereich Verwendung. Sie erreichen häufig eine Gerüsthöhe von mehr als fünf Metern, die Arbeitshöhe liegt dann entsprechend oberhalb von sechs Metern. Die Standhöhe liegt etwas oberhalb von vier Metern. Solche Gerüste sind zumeist nur im Außenbereich verwendbar. Die typischen Feldlängen liegen bei etwa 2,5 Metern, die Feldbreite bei etwa 0,7 Metern. Das hat den Vorteil, dass sich für den Arbeiter eine relativ große Bewegungsfreiheit ergibt. Handwerker wissen diese Vorzüge der Fassadengerüste zu schätzen.
Bei der Anschaffung von Fassadengerüsten spielt die Lastklasse eine wichtige Rolle. Sie gibt an, welche gleichmäßig verteilte Verkehrslast auf einem Gerüstfeld in Summe maximal ruhen darf. Die meisten Fassadengerüste sind in der Lastklasse 3 zu finden. Pro Gerüstlage darf die Verkehrslast hier 200 kg/m² nicht überschreiten. Gerüste der Klasse 2 sind eher für die Lagerung von Werkstoffen geeignet, Arbeitsgerüste der Lastklasse 1 dienen ausschließlich Inspektionstätigkeiten. Die Verwendung von Hebezügen ist in den Lastklassen 4 bis 6 erlaubt. Diese sind für schwere bis sehr schwere Lasten ausgelegt.
Produkte wie etwa die Layher Gerüstsysteme werden zumeist in einem Komplettset geliefert. Hier sind bereits alle benötigten Gerüstteile in einem Paket zusammengestellt. Der Anwender kann nach der Lieferung sofort mit dem Aufbau beginnen. Nicht nur Heimwerker schätzen die Unkompliziertheit der Komplettsets. Auch für Profis sind diese Produkte eine optimale Wahl.