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Breitrampen

Wenn Ladeflächen von einer anderen Ebene aus beladen oder entladen werden, sind Breitrampen starke Helfer. Über die breiten und stabilen Rampen lassen sich schwere ebenso wie sperrige Güter transportieren. Auch als Rollstuhlrampen machen sich diese Helfer nützlich.

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Breitrampe zum Verladen von rollfähigem Transportgut

Breitrampen sind die richtigen Ladehelfer, wenn die Fracht keine Räder hat, also nicht auf Schienen verladen werden kann. Sie sind ideal zum Verfahren von Ladung auf Rollen, etwa rollbare Transportboxen und alle anderen verfahrbaren Warenträger. Auf Veranstaltungen werden sie als Eventrampe genutzt, um Container mit Audio- und Videoausrüstung zu verladen. Dies ist sehr nützlich, denn an Veranstaltungsorten stehen oft weder hohe Lkw-Rampen noch Gabelstapler zur Verfügung. Für das Ab- und Aufladen von rollfähigen Behältern ist die Eventrampe deswegen eine gute Lösung.

Die Breite der Rampen liegt im Bereich um 700 bis 800 Millimeter. Die Länge fällt sehr unterschiedlich aus je nach zu überwindender Höhendifferenz. Bei den meisten Ausführungen liegt sie zwischen zwei und drei Metern. Das genügt für die Ladehöhe der meisten Transporter. Für hohe Fahrzeuge werden längere Breitrampen angeboten. Die längsten Rampen überwinden Höhendifferenzen von weit über einem Meter. Damit ist auch das Verladen auf Lastwagen und andere Fahrzeuge mit hoher Ladefläche möglich.

Sichere Breitrampen durch Rampenränder und rutschfeste Struktur

Im Unterschied zu Schienen für die Verladung von Fahrzeugen sind Breitrampen in der Regel mit beidseitigen Rändern ausgestattet, denn Waren auf Rollen können auf abschüssiger Bahn nur zu leicht von der Ideallinie abweichen. Der Rand verhindert in solchen Fällen, dass die Ladung herunterfällt.

Unentbehrlich für jede Breitrampe ist ein rutschhemmender Belag, damit die Ladung in der Spur bleibt und nicht zu stark nach unten drängt. Viele Rampen verfügen daher über eine derartige Struktur. Häufig wird für die Rampe ein sogenanntes „Warzenblech“ mit einer strukturierten Oberfläche verwendet. Eine andere Variante ist die Beschichtung mit Korund. Die verursacht keinen Rütteleffekt wie das Warzenblech, hat aber ebenfalls eine rutschhemmende Wirkung.

Klappbare Breitrampen für kurze Ladeflächen

Die meisten der angebotenen Rampen sind starr. Einige werden auch in einer faltbaren Ausführung angeboten – ein großer Vorteil für Fahrzeuge mit kurzer Ladefläche, etwa manche Kleintransporter oder Anhänger. In zusammengefaltetem Zustand beträgt die Länge dann nur noch rund einen Meter oder wenig mehr. Solche klappbaren Rampen werden zum Beispiel bei der Verladung von Rollstühlen benutzt. Einzelne Rollstühle lassen sich gut in Hochdachkombis transportieren. Die sind aber oft zu kurz für eine starre Rampe oder Fahrschienen. Die faltbare Breitrampe löst das Problem.

Ein anderer Typ von Rollstuhlrampen sind solche, die nicht als Verladehilfen gedacht sind, sondern zur stationären Aufstellung an Treppen. Sie ermöglichen das Befahren von Hauseingängen, die zuvor nicht barrierefrei waren, mit Rollstühlen. Die gibt es in unterschiedlicher Länge je nach Höhe der Treppe. Diese Rampen verfügen stets über breite Ränder an den Seiten. Sie lassen sich üblicherweise mit Geländern als Zubehör ausstatten.

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