Rollstuhlrampe aus Alu - Länge 500 mm
Artikelnummer: AL-C-307.00.108
Sicherungsarm-Paar für Überladebrücke Typ HF
Artikelnummer: AL-306.00.034
Rollwagen für Verladebrücke Typ AWB - für Längen 1500 mm und 1800 mm
Artikelnummer: AL-307.00.010
Transportwagen für Überladebrücke Typ HF
Artikelnummer: AL-306.00.033
Transportwagen für Überladebrücke Typ HF
Artikelnummer: AL-306.00.049
Verladebrücke aus Alu - mobile Verladerampe - Breite 1250 mm
Artikelnummer: AL-C-307.00.000
Rollen-Set für Überladebrücke Typ HF
Artikelnummer: AL-306.00.030
Verladebrücke aus Alu - Rampe mit beweglicher Auffahrzunge - verschiedene Ausführungen
Artikelnummer: AL-C-306.00.000
Staplertaschen-Paar für Überladebrücke Typ HF
Artikelnummer: AL-306.00.032
Containerrampe - geeignet für 1-flüglige und 2-flüglige Türen
Artikelnummer: BOS-ZAFR-920
Auffahrkeil belastbar bis 50 t - Bordsteinrampe aus Kunststoff
Artikelnummer: LU-C-SLK-102530
Rampe aus Recycling Material - beliebig erweiterbar
Artikelnummer: SK-C-33920
Verladerampen müssen biegefest und verwindungssteif sein, um der hohen Belastung durch ein Fahrzeug oder Baugerät standzuhalten. Für diese Rampen gibt es zwei Auflagepunkte: den Boden und die Kante der Anhängerfläche. Nach dem Anlegen der Verladerampe ist sie befahrbar. Am Zielort des Transports muss das sichere Abladen der Fracht erfolgen. Also sollten die Auffahrhilfen transportabel und möglichst leicht sein. Die Oberfläche der Verladerampe sollte rutschfest sein, damit Fahrzeuge die Steigung sicher bewältigen können. Aufgrund dieser unterschiedlichen Anforderungen bestehen Auffahrrampen aus Metall – meistens Aluminium. Dieses Material ist stabil bei geringem Gewicht. Durch eine Stanzung des Metalls ist eine rutschfeste Oberfläche einfach realisierbar.
Je nach Aufgabe gibt es unterschiedlichen Rampentypen. Bei Verladeschienen ist der Abstand zwischen den beiden Schienen individuell wählbar. Somit lassen sich Fahrzeuge unterschiedlicher Spurbreite verladen. Das Verladen eines Motorrads erfordert nur eine Schiene. Für die Standsicherheit des Motorrads auf dem Anhänger sorgen spezielle Motorradschienen, die mittels Wippe vor dem Wegrollen schützen. Breitrampen kommen grundsätzlich einzeln zum Einsatz. Mithilfe dieser Modelle lassen sich beispielsweise rollende Transportkisten verladen. Sackkarrenschienen sind meistens länger, damit sie auch die hohe Transportfläche von Lkws problemlos erreichen. Für die Reparatur und Wartung von Rasentraktoren gibt es Auffahrkeile. Kurzrampen überbrücken flache Kanten wie beispielsweise Bordsteine.
Die Art der beiden Auflager und die Oberflächenbeschaffenheit sind besonders wichtige Ausstattungsmerkmale. Durch eine Zunge an einer Seite der Verladeschiene ist der möglichst reibungslose Übergang auf die Ladefläche gewährleistet. Altec bietet für einige Modelle auch längere Auflagerzungen, Rohrauflager oder eine Einhängemöglichkeit an. An der anderen Seite der Schienen sollte sich ein Keilprofil befinden. Dadurch liegt die Schiene flach auf dem Erdboden und beim Auffahren ist kein Widerstand vorhanden. Einige Verladeschienen besitzen einen Rand, der als Abrutschsicherung dient. Bezüglich des Oberflächenprofils geben Hersteller an, für welche Art der Bereifung die Verladeschiene geeignet ist. Je steiler die Auffahrrampe ist, desto wichtiger wird eine rutschfeste Oberfläche. Zusammenklappbare Modelle lassen sich platzsparender transportieren und lagern.
Für das Verladen von leichten bis mittelschweren Fahrzeugen eignen sich Schienenbreiten von bis zu 400 Millimetern. Mittelschwere und schwere Baugeräte und Fahrzeuge erfordern breitere Schienen. Auch die angegebene Maximalbelastung ist in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung. Die Höhendifferenz gibt an, welcher Höhenunterschied mit der jeweiligen Verladerampe überwindbar ist. Für den Platzbedarf beim Verstauen ist die Länge der Schiene entscheidend. Klappbare Modelle sind hier vorteilhaft. Zudem bestimmt die Länge, wie steil die Rampe ist. Besonders wenn das Verladen per Muskelkraft (Rollkisten etc.) erfolgt, ist eine längere und somit flachere Auffahrrampe von Vorteil.